Altersvorsorge
Dass Sie im Alter mehr Zeit für die schönen Dingen im Leben haben
Flexibel
Unabhängig
Kostengünstig
Rentabel
Das 3-Schichten-Modell der Altersvorsorge
Die gesetzliche Rente wird für die meisten Menschen in Deutschland nicht ausreichen und laut Deutschem Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) wird Altersarmut bis zum Jahr 2030 weiter ansteigen.
Durch den demographischen Wandel und den Geburtenrückgang wird es immer weniger Beitragszahler und zeitgleich
immer mehr Rentenbezieher geben. Zudem wird der steuerpflichtige Teil der Rente schrittweise bis 2040 erhöht.
Haben Durchschnittsverdiener noch 53,3% Ihres Nettoeinkommens als Rente im Jahr 2003 ausgezahlt bekommen,
so sind es 2030 nur noch 44,3%, das entspricht im Schnitt 801 €.
Das 3-Schichten-Modell bietet jedem die Möglichkeit flexibel Versicherungs- bzw. Anlageprodukte auszuwählen,
um die eigene Rentenlücke zu schließen.
Es besteht aus drei Schichten, der Basis-Versorgung, der Zusatz-Versorgung und der Kapitalanlageprodukte.
Das 3-Schichten-Modell der Altersvorsorge entstand im Jahr 2005 mit Einführung des Alterseinkünftegesetzes (AltEinkG)
und löste das bis dahin geltende 3-Säulen-Modell durch die Darstellung aus Sicht der jeweiligen Regeln zur Besteuerung ab. Heute lassen sich die Begriffe aber auch häufig als Synonym finden. Die Zuordnung zur jeweiligen Schicht zeigt an,
wie die Altersvorsorgeprodukte in der jeweiligen Schicht steuerlich behandelt werden.
Wir stellen Ihnen nun das 3-Schichten-Modell genauer vor, damit Sie einen Überblick über die Möglichkeiten zur
Altersvorsorge erhalten. Wie genau der richtige Mix für Ihre persönliche Lebenssituation aussieht,
ermitteln unsere Vorsorgespezialisten gerne mit Ihnen.
Welche Altersvorsorge passt am besten zu mir?
Die Auswahl der richtigen Altersvorsorge ist von Ihrer individuellen Situation abhängig.
Wenn Sie sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind, erhalten Sie über die gesetzliche Rentenversicherung eine Grundabsicherung, die mit weiteren Anlageprodukten ausgebaut werden sollte.
Selbstständige, die nicht gesetzlich pflichtversichert sind, müssen komplett selbst für ihre Rente vorsorgen.
Als grobe Richtlinie darf gelten, dass eine gute Altersvorsorge aus Produkten aller Schichten besteht.